Johannes Mücke, geboren 1989 in Berlin, hat an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Geographie und Germanistik studiert. Während er sich in der Masterarbeit mit der syrisch-libanesischen Diaspora in São Paulo (Brasilien) und deren kultureller Identität beschäftigte, verlagerte sich der Fokus im Promotionsprojekt ab 2015 auf die negative Wahrnehmung von Migration und die Entstehung von Fremdenfeindlichkeit im Kontext der asylbezogenen Zuwanderung.
Aktuell ist Johannes Mücke in einem BMBF-geförderten Projekt an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz beschäftigt.