Mediale Thematisierung von Neuro-Enhancement
Wie (latente) Welt- und Menschenbilder unsere Wege und Ziele der Selbstgestaltung beeinflussen. Eine kritische Medienanalyse aus rhetorischer und ethischer Sicht
Universität Tübingen
Jutta Krautter studierte Allgemeine Rhetorik und Philosophie an der Universität Tübingen. Nach ihrem Magisterabschluss war sie Promotionsstipendiatin im Graduiertenkolleg „Bioethik“ am Internationalen Zentrum für Ethik in den Wissenschaften (IZEW) in Tübingen. In ihrer Dissertation untersuchte sie rhetorische Argumentationsstrukturen der öffentlichen Debatte über Neuro-Enhancement.
Seit 2016 ist sie als akademische Mitarbeiterin an der Forschungsstelle Präsentationskompetenz am Seminar für Allgemeine Rhetorik der Universität Tübingen tätig.
Expertise
- Rhetorik und Medienrhetorik
- Ethik
- Wissens- und Wissenschaftskommunikation
Interessant für
- Rhetoriker*innen
- Rhetorikinteressierte
- Ethiker*innen
Schlagworte
Rhetorik, Topos, Ethik
Zusammenfassung
In dieser Dissertation werden Zeitungs- und Zeitschriftenartikel zum Thema 'Neuro-Enhancement' aus rhetorischer Sicht dahingehend untersucht, welche Topoi, welche ethischen Aspekte, Welt-, Wert- und Menschenbilder bei der medialen Thematisierung von Neuro-Enhancement darin zum Tragen kommen.
Zitiervorschlag
Krautter, Jutta. Mediale Thematisierung von Neuro-Enhancement. Wie (latente) Welt- und Menschenbilder unsere Wege und Ziele der Selbstgestaltung beeinflussen. Eine kritische Medienanalyse aus rhetorischer und ethischer Sicht. Universität Tübingen, 21. Mai 2019, doi:10.15496/publikation-30217.
Repository
publikationen.uni-tuebingen.deIdentifikatoren
■urn:nbn:de:bsz:21-dspace-888338
■doi: 10.15496/publikation-30217